Der vierte Bericht aus Milwaukee – Soccer Champions, Besuch aus Long Beach die Zweite, König der Löwen, Finals, Break und Thanksgiving in Kalifornien, neues Quarter und Vorweihnachtsstimmung :)
Der letzte Bericht endete damit, dass ich ein Spiel der Milwaukee Bucks gesehen habe und auch noch ein bisschen Halloween feierte und hier möchte ich natürlich auch wieder anfangen ☺
Nach der Halloween-Party am Freitag ging es mir Samstag dann nicht mehr so gut und ich hab es nicht vor 18 Uhr aus dem Bett geschafft ☺ Danach bin ich dann aber nur noch zu einem Mannschaftskollegen zu einer Pasta-Party und abends hab ich mich noch auf einer anderen Party blicken lassen, bin aber pünktlich gegen Mitternacht ins Bettchen gefallen. Sonntag stand nur Skypen und ein Quiz auf dem Zettel, was ich auch ziemlich genossen habe ;)
Die nächste Woche fing dann relativ ruhig an und das hat sich auch nicht so großartig verändert. Ich hatte die ganze Woche 2 Quizzes und musste am Mittwoch meine Kurse für das nächste Quarter wählen. Dies war noch ein bisschen stressig, weil wir morgens in das dafür verantwortliche Büro mussten, um etwas freischalten zu lassen, aber danach hab ich dann auch alles gewählt und gehe mit folgenden Kursen in das neue Quarter.
• Electric and Magnetic Fields
• Digital Signal Processing
• Professional Career Guidance
• Philosophy
• Creative Thinking
Diese Auswahl erlaubt es mir meinen Stundenplan so zu gestalten, dass meine früheste Vorlesung um 15.00 Uhr anfängt und ich spätestens um 20.15 Uhr da raus bin ;)
Mittwoch gab es sonst auch noch das erste Spiel des im vorherigen Bericht erwähnten Pokals, mit dessen Sieg man sich für den nationalen Vergleich qualifizieren könnte.
Wir spielen also gegen Benedictine, die wir in der regulären Saison knapp geschlagen haben und Marius das Siegtor in der Nachspielzeit erzielte. Dieses Spiel wird deutlicher. Wir gewinnen 4 zu 1 und Marius trifft erneut. Damit entscheidet sich alles am Samstag erneut gegen Dominican, die uns ja letztes Spiel in der Nachspielzeit den KO versetzten.
Die Woche bezüglich Fußball bestand also nur aus Regeneration und der bestmöglichen Vorbereitung auf das Spiel am Wochenende, was mich täglich zwei mal zu Dave unserem Physio laufen ließ, der mich dann durchschnittlich eine Stunde behandelt hat.
Das größte und fröhlichste Ereignis diese Woche war dann aber der Freitag, als Berndt zum zweiten Mal in Milwaukee Urlaub machen wollte, dieses Mal bis Dienstagabend, leider kommt sie krank hier an, was sie leider nicht viel am Leben teilhaben lässt und sie die ersten beiden Tage das Bett nicht verlässt. Ich fahre Samstag also allein zu dem alles entscheidenden Spiel gegen Dominican.
Wir haben also was gut zu machen und man bedenke, die MSOE hat nach wie vor noch nie gegen diese Uni gewonnen, also wollen wir dies natürlich ändern. Es ist wieder ein spannendes Spiel. Beide Mannschaften rackern, ackern, kämpfen, doch sollten wir diesmal das Glück auf unserer Seite haben. Wir schießen das entscheidende Tor in der 78. Minute und retten uns bis zum Schlusspfiff. Wir sind Conference-Champion! Wir haben das erste Mal Dominican geschlagen. Wir haben Geschichte geschrieben. Ein unglaubliches Gefühl für alle! Dass gefeiert wurde, muss ich hoffentlich nicht erwähnen ;)
Die Qualifikation für den nationalen Vergleich wurde also geschafft und dies bedeutet weiterhin morgens um 7:00 Uhr trainieren ;)
Der Sonntag wurde dann ausgeschlafen, nachdem Berndt und ich den Abend vorher nur einmal kurz auf der Party waren und die Gesundheit nicht überstrapazieren wollten. Den Sonntag fahren wir aber nachmittags noch einmal in eine Mall, essen bei der Cheesecake Factory und kaufen den Berndt den „Eisbärndt“ ( flauschiger Ganzkörperanzug im Eisbär-Outfit ) bei American Eagle, weil sie die Temperaturen in Wisconsin nicht gewöhnt ist. ;)
Montag war für mich nur ein bisschen Uni angesagt und mit Berndt den Tag genießen, abends wieder Burger gegessen, das war es auch schon.
Dienstag musste ich zum Training, hatte keine Vorlesung, hab also den letzten Tag mit Berndt genossen, in dem wir abends zu der Premiere vom Lion-King-Musical in Milwaukee gegangen sind. Ein schönes Musical, wie wir es auch aus Hamburg kennen, nur die Hyänen sind auf Englisch recht schwer zu verstehen :)
Nachts bringen wir Berndt wieder zum Flughafen, sie kommt heil in Kalifornien an und ich muss mich den Rest der Woche noch mit einem Projekt und einem Projektbericht rumschlagen bevor es am Wochenende losgeht zu der großen Reise des ersten Auftritts eines MSOE-Soccer-Teams zum NCAA-Tournament.
Unser Gegner ist Wartburg. Wir spielen ein ziemlich kampfbetontes Spiel im Schnee und schaffen ein 1 zu 1 in der regulären Spielzeit. In der Nachspielzeit schafft es keine der beiden Mannschaften ein Tor zu erzielen, also Elfmeterschießen.
Dieses wird leider beim 6. Schützen und zwar gegen uns entschieden. Die Enttäuschung ist natürlich groß, aber alle sind stolz auf das, was Sie erreicht haben.
Meine Statistiken lassen sich am Ende dieser ganzen Reise auf die ganze Saison betrachtet dann wie folgt aufstellen:
17 von 22 Spielen gespielt, von denen ich 12 in der Startelf stand. Ich habe 6 Tore geschossen und verhalf zu 2 Torvorlagen.
Ich habe die meisten gelben Karten meiner Mannschaft gesammelt ( 6 ) und habe mit 3 meiner 6 Tore das „Game-Winning-Goal“ erzielt, also das Spiel entschieden.
Der Trainer wird von der NACC ( Northern Athletics Collegiate Conference ) zum Coach of the Year gewählt. 8 Spieler erhalten verschiedene Ehrungen, wobei ich auch eine „Honorable Mention“ abbekomme ;)
Insgesamt blicke ich auf eine sehr schöne und spaßige Saison zurück und bin unendlich stolz Teil dieser Mannschaft gewesen zu sein. Meine Trikots durfte ich zwar nicht behalten, aber dafür werde ich mir dann meine Schuhe später übers Bett an den Nagel hängen ;)
Die Rückfahrt Samstagabend gestaltet sich dann etwas schwierig, weil der erste Schneefall doch alles sehr erschwert. Wir kommen spät zurück, der Sonntag wird dann genutzt um letzten Feinschliff für den Projektbericht anzuwenden. Außerdem gucke ich mir mein erstes Basketball-Spiel der MSOE an und muss sagen, dass auch das ganz nett anzuschauen ist, es bringt Spaß :)
Die nächste Woche stehen dann aber auch schon Finals an. Montag eine Präsentation, die Schröder und ich dann wunderbar meistern, ein Viertel der Finalsweek geschafft. Dienstag wird nur gelernt. Mittwoch stehen die beiden „Wirtschaftsfächer“ Principles of Accounting und Database Management Systems an. Eins ist schwer, das andere okay, beides im Endeffekt völlig okay und das spiegelt sich dann in der Endnote auch wider :)
Donnerstag ist dann die letzte Klausur dran. Numerical Methods, ein Master-Fach, wir machen uns alle verrückt, aber auch das lief dann mehr oder weniger ;)
Es ist vorbei.
Ende des ersten Quarters! Endlich. Dies bedeutet, dass alle Studenten genau 9 Tage haben, um sich zu erholen, das Studium zu vergessen und auszubrechen. Ich hab dies getan, in dem ich mich in den Flieger setzte, 3333km von Milwaukee nach Los Angeles flog und meinen „Break“ wohlverdient bei Berndt in Kalifornien verbringen durfte, nachdem ich Freitagmorgen noch meinen amerikanischen Führerschein beantragt habe.
Abends angekommen ging es für mich nur noch mit einem Shuttle vom Flughafen in Los Angeles nach Long Beach zu Berndt in ihre 5-er WG. Dies war auch notwendig, nachdem ich auf dem Flug gekotzt habe und mich dann erholen musste. Ein Gutes hat es allerdings, ich weiß jetzt, dass Kotztüten auch wirklich halten – merkt es euch ;)
Völlig kaputt ins Bett gefallen und genauso kaputt aufgewacht ging es dann los mit unserem kleinen Trip an der kalifornischen Küste.
Man halte sich vor Augen, dass es Ende November ist, für deutsche Verhältnisse also gerade zwischen Herbst und Winter, zwischen Regen und Schnee, zwischen Plusgraden und Minusgraden.
Ich hatte im Durchschnitt 25°C und Sonnenschein. Ich war also sehr verwirrt, was sich aber nach ungefähr einem Tag am Strand aber wieder gelegt hat.
Ich hab den Urlaub hauptsächlich genutzt um mit Berndt Quality-Time zu haben und abzuschalten und zwar an jedem schönen Strand, der in nicht allzu großer Ferner erreichbar war.
Samstag fing es dann an. Wir haben uns entschieden erst einmal Long Beach zu erkunden und Long Beachs Strand wurde mir dann auch als hässlichster Strand, den ich auf meinem Trip sehen werde „schmackhaft“ gemacht und das einzige „hässliche“, was ich gesehen habe, waren Ölplattformen dicht am Strand, die aber schön mit Palmen versteckt wurden ;) Wenn man auch genau hingehört hat, dann konnte man die Ölproduktion hören und die Öltanker keine paar hundert Meter von der Küste entfernt, haben das natürlich noch einmal unterstrichen.
Nachdem wir dort ein bisschen entspannt haben, sind wir am Yachthafen lang gelaufen und haben uns dafür entschieden das Aquarium zu besuchen und das war definitiv die richtige Entscheidung, wie sonst hätten wir sonst mal echte Haie ( Hammer- und Tigerhai ) streicheln können ;) Der Rest war dann auch sehr interessant und spaßig, wenn dich irgendwelche Papageien anfliegen oder du einen riesigen Rochen und Sägehai im gleichen Becken zusammen siehst. Knuffig waren dann die Otter und Seelöwen und generell hat sich dieser Ausflug dann auch schon gelohnt. Als wir abends da raus sind und es schon dunkel war, haben wir uns noch einmal kurz dafür entschieden einen kleinen Umweg zur Queen Mary zu laufen, die in Long Beach liegt. Großes Kreuzfahrtschiff halt, was soll ich groß dazu sagen ;)
Angekommen wieder zu Hause haben wir uns dann dazu entschlossen noch einmal zu IHOP zu gehen und zu frühstücken, was auch wunderbar funktioniert hat. Wir hatten Pancakes und Crepes, Ei und Toast etc. :)
Nächsten Tag ging es für uns dann mit dem Bus nach Huntington Beach und hier wurden wir wahrhaftig nicht enttäuscht.
Unheimlich schöner Sonnenuntergang und schöner Strandtag mit ganz vielen Eindrücken, Pelikanen, die ihr Essen jagten oder sonst auch einfach nur mit Cocktails und Burgern am Abend in der Stadt. Hier empfehle ich wirklich meinen Tumblr-Blog, um sich das alles bisschen besser vorstellen zu können! :)
Nächster Tag, nächster Strand?
Nicht ganz, Auto gemietet und dann musste Berndt vormittags noch in die Uni und dann hat sie die Möglichkeit wahrgenommen, um mir den Campus zu zeigen. Und hier kann ich nur sagen, alter Schwede ist der groß, aber was erwarte ich, wenn meine Unis so um die 2500 Studenten beherbergten und die California State University Long Beach mal eben 36000 Studenten hat. Der Campus ist einfach riesig, die Möglichkeiten zum Lernen und Zeitvertreib sind dementsprechend auch immens. Sie haben bestimmt 3 Uni-Pools, ein „Kino“, eine Bowlingbahn oder einfach nur Räume zum zocken ( FIFA zum Beispiel ).
Nachdem ich mich aber dafür entschieden habe draußen auf einer Wiese zu erholen und Berndt mich aus meinem Schlaf holte, ging es auch schon nach Santa Monica. Bekannt aus Film und Fernsehen oder auch Videospielen ( z.B. GTA V ) wurde ich von dieser Schönheit umgehauen, der eigentlich als Stadtstrand von LA gilt. Der Strand war wieder wunderschön, warmer Sand, keine Steine im Wasser, einfach unbeschreiblich. Nachdem die Sonne unterging liefen wir den Santa Monica Pier hinunter, eine Art Seebrücke mit dem bekannten Riesenrad und Straßenkünstlern. Außerdem bekannt dafür, dass die „Route 66“, beginnend in Chicago knappe 4000km entfernt, genau dort endete. Abends mal wieder in der Cheesecake Factory gegessen und dann nur noch ins Bett gefallen. Nächsten Tag stand dann auf dem Zettel Lilly in Laguna Beach zu treffen.
Mittwoch wurde dann eingeleitet mit einer knapp 1-stündigen Autofahrt im Leihauto nach Laguna Beach, mein absoluter Lieblingsplatz auf diesem ganzen Ausflug. Wir haben Lilly getroffen, die gerade unterwegs nach LA war und dann haben wir uns dafür entschieden dort halt zu machen – bisschen Heimat im weit entfernten Kalifornien. Als Lilly nach einer halben Stunde dann auch ungefähr wieder los musste, war der Rest nur noch Entspannung. Okay, auch ein kleines bisschen Aufregung, als wir ins Wasser gingen und uns im seichten Wasser wirklich kleine ( circa 30cm lange ) Tigerhaibabies begegneten. Diese waren allerdings zu schreckhaft und die dort lebenden Amerikaner versicherten uns auch, dass man vor denen keine Angst haben brauch, allerdings bei den großen Haien aufpassen sollte. Die gab es hier natürlich nicht, aber trotzdem lustig. Abends erlebten wir natürlich wieder einen wunderschönen Sonnenuntergang und auch eine Menge Sternschnuppen. Als es dann irgendwann zu kalt wurde, haben wir uns dann auch wieder auf den Rückweg gemacht. Nächsten Tag ging es wieder nach Laguna Beach, allerdings an einen anderen Strandabschnitt, an dem ich dieses Mal auch im Pazifik schwimmen war und auch einfach nur die in Lichterketten geschmückten Palmen genossen habe.
Es fühlte sich allerdings trotzdem so komisch an sich bei 25°C am Strand auf Weihnachten vorzubereiten ;)
Wäre ich ein Surfer, hätte dies mein Paradies sein können, so wurde ich nur ab und an von den Wellen ein paar Meter von A nach B geschleudert und ich habe das erste Mal in meinem Leben erlebt, dass die Strömung doch auch einen 2m großen Mann einfach so wegreißen kann ;)
Nächsten Tag habe ich dann nur noch einmal total amerikanisches Thanksgiving mit einem riesigen Truthahn gefeiert. Es war wie man es sich vorstellt, es wird nur gegessen und jeder bekommt noch 2 Teller mit nach Hause ;) Die Truppe war auch ganz lustig, sehr multikulti mit Engländern, Deutschen, Italienern und einem Belgier, der Amerikaner natürlich der Gastgeber. Vollgefressen ging es abends weiter in eine Kneipe, für uns nur noch ins Bett. Den letzten richtigen Tag ging es dann zum Sunset Beach und nachts bin ich auch schon wieder zum Flughafen, um dann 14 Stunden später in Milwaukee anzukommen und wieder Minusgrade und Schnee zu erleben. Genau da hab ich dann auch schon erst so richtig wertschätzen können, wie schön es doch im Warmen bei meiner Liebsten war, aber nunja, das wird ja über Weihnachten und Sylvester dann ja nochmal ausgereizt, wenn wir in einem Campervan durch die Nationalparks fahren und Kalifornien noch einmal von einer anderen Seite kennenlernen ;)
Zurück in Wisconsin hab ich Sonntag erst einmal gar nicht gemacht, vielleicht gedanklich auf das neue Quarter eingestellt, was Montag ja erst um 15 Uhr starten sollte.
Den ersten und zweiten Tag ist dann auch nichts besonderes passiert, nur Dienstagabend ging es für mich dann zum Basketball, und nein, nicht zum gucken, sondern zum selbst spielen in einer uniinternen Freizeitliga. Ein Fussballkollege hat ich rekrutiert und es lief auch gar nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass ich das letzte Mal während des Abis gespielt habe und das auch schon 7 Jahre her ist ;)
Wir gewinnen, ich mach 9 Punkte und ungefähr 15 Rebounds und das ist auch das, was ich in Zukunft machen sollte, Rebounds gewinnen, punkten kann ich nämlich absolut nicht :D
Sonst passiert auch nicht die Woche, man gewöhnt sich wieder an das Studieren und macht ein-zwei Hausaufgaben.
Freitagabend geh ich dann zu meinem ersten Eishockey-Spiel der MSOE bei uns im Keller des KERN-Centers und da muss ich doch sagen, dass das schon Spaß macht. Wir gewinnen 8 zu 1 und es geht mächtig zur Sache. Das wär mein Sport, wenn ich Schlittschuhlaufen könnte :D
Danach geht es dann noch einfach nur noch zu Freunden zum chillen, am Samstag steht dann die Party von unserem Torwart an. Vorher haben wir nochmal eingekauft und abends ging es dann zu der Party, die dann auch sehr cool war. Der Rückweg war vor allem spaßig, aber das führe ich hier jetzt nicht aus. Sonntag bestand dann aus ausschlafen, Skypen und Hausaufgaben.
Und zack, so schnell sind wir schon wieder in der aktuellen Woche, die nicht viele Überraschungen bietet. Wie jetzt jeden Dienstag spiele ich wieder Basketball, wir gewinnen 75 zu 15, ich mache 2 Punkte und 17 Rebounds oder so, aber viel lustiger ist jetzt, dass Jerome dabei ist, der ungefähr 2.05m groß ist und eigentlich ehemaliger Basketballspieler für die MSOE und jetzt Hochspringer ist ( 2.11m – der springt locker über mich ). Der hat halt nur so vor sich hin gedunkt und die Gegner taten mir nur noch leid ;)
Danach hab ich mich dann Donnerstag irgendwann mal wieder mit Grippe oder so einem Blödsinnn angesteckt, mir Freitag Obst und die passende Medizin dafür gekauft.
Samstag hab ich mich dann erholt, abends sind wir dann auf so eine Art amerikanisches Julklapp gegangen, was hier White Elephant heißt, keine Ahnung warum. Ich hab nur Bullshit gewonnen und bin dann auch gegen Mitternacht auch schon wieder zu Hause gewesen. Heute hab ich dann wieder nur ausgeschlafen, bisschen geskyped und dann den lange fälligen Eintrag fertig gemacht.
Der nächste wird dann im neuen Jahr kommen mit schönen Geschichten aus den Nationalparks Kaliforniens und San Fransisco.
In diesem Sinne euch einen schönen dritten Advent, eine schöne Weihnachtszeit, einen guten Rutsch und all das, was man so wünscht :)
Außerdem noch einen lieben Gruß an meine Oma und Gerd, die diesen Blog immer in gedruckter Form bekommen – fühlt euch gedrückt! ☺